Brauche ich wirklich eine Equity-Story?

Eine gute Equity-Story ist mehr als nur eine Geschichte – sie beschreibt den gesamten Werdegang deines Unternehmens – von der Idee über die Gründung bis hin zum Exit – sprich, sie beantwortet alle Fragen zu deiner Vision, deinem Geschäftsmodell, deinem Gründerteam und zum Alleinstellungsmerkmal deines Startups. 

Für wen oder was ist deine Equity-Story wichtig:

Investoren: Eine überzeugende Equity-Story hilft dir dabei, Investoren anzuziehen und ihr Interesse zu wecken – vorausgesetzt, sie macht das Potenzial deines Startups, den Marktbedarf und den Mehrwert deutlich erkennbar. 

Strategische Ausrichtung: Durch das Erzählen der Equity-Story schärfst du die strategische Ausrichtung und Vision deines Startups, was zugleich die Grundlage für eine zusammenhängende Geschäftsstrategie und -entwicklung bildet.

Teammotivation: Eine starke Equity-Story kann dein Team motivieren, sich mit der Mission deines Unternehmens zu identifizieren und hart daran zu arbeiten, eure gesteckten Ziele zu erreichen.

Kundenbindung: Eine klare Equity-Story kann auch dazu beitragen, Kunden anzuziehen und zu binden – vorausgesetzt, sie vermittelt den Mehrwert deines Produkts oder der Dienstleistung und spricht die Bedürfnisse deiner Zielgruppe an.

Branchenpositionierung: Eine überzeugende Equity-Story hilft dir dabei, dein Startup in der Branche zu positionieren – vorausgesetzt, sie hebt die Einzigartigkeit, Wettbewerbsvorteile und langfristige Erfolgsaussichten hervor.

Insgesamt trägt eine gut entwickelte Equity-Story dazu bei, die verschiedenen Interessengruppen anzusprechen, das Wachstum zu fördern und den langfristigen Erfolg deines Startups zu unterstützen.

Achte darauf, dass deine Equity-Story authentisch ist. Sie funktioniert am besten, wenn ihr sie im Gründerteam gut erarbeitet und lernt, sie wirklich zu leben. 

Eine gute Equity-Story kann schon im ersten Meeting zukünftige Stakeholder wie z.B. Investoren, Mitarbeiter und Kunden überzeugen.