BREAKEVEN.

Unternehmertum ist wie (Kampf-)Sport

Im Alter von 8 Jahren habe ich begonnen, Kampfsport zu betreiben. Angefangen in der Kinder-Judo-Gruppe über Thai- und Kickboxen im Teenager-Alter bis hin zu Jiu-Jitsu und Thaiboxen.

Neben den sportlichen Aspekten haben mich am Kampfsport immer auch die Mentalen gereizt und auch stark in meiner Persönlichkeit beeinflusst.

Was hat das jetzt mit Unternehmertum oder #Startups zu tun? Unternehmertum ist wie ein Sport und erfordert wettbewerbsorientiertes Denken. Der Umgang mit Zurückweisung und Niederlagen ist von enormer Bedeutung.

Meine persönlichen Eigenschaften, die in meiner Wahrnehmung, durch den Kampfsport ausgeprägter worden sind:

✅Risikoaffinität
Ohne Risiken einzugehen, besteht weder eine Chance, auf Erfolg noch überdurchschnittliche Fortschritte zu erzielen.

✅Aus Fehlern lernen
Kampfsportler analysieren ihre Niederlagen und sehen diese als Möglichkeit, in der Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen und somit ein wirkliches Stück weiter voranzukommen, um ihr Ziel zu erreichen.

✅Hartnäckigkeit
Aufgeben ist keine Option! Egal wie müde oder wie stark die Schmerzen sind –dem Ziel, den Kampf zu gewinnen, kann nichts im Wege stehen.

✅Offenheit für Veränderungen
Besonders im Kampfsport ist es essenziell, sich immer weiterzuentwickeln, neue Techniken zu erlernen etc. Menschen, die wenig Anpassungsbereitschaft zeigen und sich scheuen, neue Dinge zu erlernen, werden in diesem Sport nicht glücklich.

Es ist daher im Sport, genauso wie als Unternehmer, notwendig, konsequent zu sein und die gleiche Entschlossenheit an den Tag zu legen wie (Kampf-)Sportler – im Unternehmen wie auch im Alltag.

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