Für viele klingt das nach einem echten Traum: Unternehmer werden, eine Firma gründen und endlich der eigene Chef sein. Doch schnell kommen Zweifel auf, ob man wirklich eine Unternehmerpersönlichkeit hat und ob man den nötigen Biss mitbringt, den es für eine Selbstständigkeit braucht.
Fakt ist: Auf dem Papier kann jeder Unternehmer werden, aber nicht jeder ist ein Unternehmertyp und bringt neben der Geschäftsidee auch das nötige Skill- und Mindset mit, um Startups erfolgreich zu machen. Wobei auch gesagt werden muss, dass es mehr als nur einen Typ gibt, der für erfolgreiches Unternehmertum steht.
Wir schauen im Folgenden darauf, wie man Unternehmer wird, welche Fähigkeiten man dafür mitbringen sollte und welche Studiengänge einen gut (oder vielleicht gar nicht so gut) auf das Leben als Unternehmer vorbereiten. Zudem klären wir viele Fragen, die dich vielleicht bisher noch ins Grübeln gebracht haben, ob du wirklich Unternehmer werden solltest.
Wie wird man Unternehmer?
Die Frage lässt sich eigentlich ganz einfach beantworten: Du musst eigentlich nur ein Gewerbe anmelden und schon kannst du Unternehmer werden. Auch als Einzelunternehmer (der du dann bist) kannst du eine Firma gründen und deine eigene Selbstständigkeit aufbauen. Natürlich kannst du dir aber bereits denken, dass die Frage „Wie werde ich Unternehmer?“ dann doch etwas komplexer ist und nicht einfach nur mit einem ausgefüllten Formular beim Gewerbeamt als erledigt angesehen werden kann.
Wir würden sogar so weit gehen und sagen, dass die Begriffe Unternehmertum und Selbstständigkeit gar keine direkten Synonyme zueinander sind. Jeder, der Unternehmer werden möchte, ist selbstständig. Aber nicht jeder Selbstständige ist automatisch auch Unternehmer. Der Unterschied liegt darin, dass ein Selbstständiger nicht zwangsläufig daran interessiert ist, ein (großes) Unternehmen mit Mitarbeitern aufzubauen.
Unternehmer werden: ein kleines Beispiel
Schauen wir als Beispiel mal auf einen Webdesigner, der nicht fest bei einer Agentur angestellt ist, sondern Websites für seine eigenen Kunden erstellt. Diese Person muss vor dem Gesetz Unternehmer werden und ein Gewerbe anmelden, um überhaupt Rechnungen ausstellen zu können. Doch erfüllt die Person in dieser Funktion überhaupt das, was man von einem Unternehmer erwarten würde?
Eher nicht! Das Geschäftsmodell dieses Einzelunternehmers ist fest an diesen einen Webdesigner gekoppelt. Aufträge gehen bei ihm ein und er erledigt sie selbst. Wenn Kunden mit der Leistung zufrieden ist, werden sie seinen Service weiterempfehlen. Idealerweise füllt sich so das Auftragsbuch stetig und der Webdesigner kann vielleicht sogar langfristig höhere Preise durchsetzen, was seinen Stundenlohn und damit sein Einkommen deutlich steigert.
Die Verdienstmöglichkeiten bleiben aber fest an seinen operativen Arbeitsaufwand gekoppelt und das ist nicht das, was wir unter einem Unternehmer verstehen. Wer Unternehmer werden möchte, will gerade nicht jeden Auftrag selbst erledigen, sondern viel eher auch mal am Unternehmen statt im Unternehmen arbeiten.
Damit ist gemeint, dass man sich Gedanken darüber macht, wie man sinnvolle Prozesse und Strukturen etabliert, um die Auftragslage und gleichzeitig die Erledigung der Aufträge zu optimieren. Hierfür ist in der Regel auch externe Manpower erforderlich und der erste Schritt zum Unternehmertum ist absolviert. Je stärker sich nun der Unternehmer aus dem operativen Geschäft herausziehen kann, desto weiter abgeschlossen ist sein Reifeprozess und desto eher kann man davon sprechen, dass er zum Unternehmer geworden ist.
Mit welcher Idee kann ich am besten Unternehmer werden?
Praktisch jedes Geschäftsmodell, das für Freelancer funktioniert, kann zu einem größeren Unternehmen ausgebaut werden. Ein kleiner Webdesigner kann seinen Service z. B. zu einer Agentur vergrößern und über zusätzliche Mitarbeiter skalieren. Wer Unternehmer werden möchte, fängt oft damit an, eine One-Man-Show auf die Beine zu stellen und wagt dann irgendwann den Schritt, auch externe Personen in sein Geschäftsmodell einzubeziehen.
Vielleicht hast du aber auch eine Geschäftsidee im Kopf, die entkoppelt von zusätzlicher Manpower wachsen kann. Ein Beispiel für ein solches skalierbares Geschäftsmodell ist zum Beispiel eine Software. Diese muss zwar zunächst entwickelt werden und dafür braucht es meist bereits ein Team. Doch wenn die Software marktreif ist, können die Verkäufe losgelöst von neu eingestellten Mitarbeitern angekurbelt werden. Es gibt zudem Geschäftsmodelle, die vorerst eine gewisse Größe erreichen müssen, bevor sie Umsätze generieren können.
Möchtest du Unternehmer werden, kannst du also aus verschiedenen Konzepten wählen, um deine ersten Schritte zu machen. Wenn du Investoren von einer Finanzierung überzeugen willst, solltest du dich am besten für ein Geschäftsmodell entscheiden, das überproportional im Vergleich zur benötigten Manpower skalieren kann. Investoren sind heiß darauf, diese Wachstumspotentiale zu nutzen, da sie als Treiber für die Rendite verstanden werden können.
Strebst du hingegen an, dein Startup mit eigenen Mitteln zu finanzieren, also Bootstrapping zu betreiben, ist ein Konzept interessant, das dir vom ersten Tag an Geld in die Kasse spült. Vielleicht hast du ja bereits Fähigkeiten als Freelancer für Kunden eingesetzt, die du nach und nach ausbauen, in eine Firma integrieren und so zum Unternehmer werden kannst.
Unternehmer werden ohne Idee? Franchising macht es möglich!
Wie wird man ein Unternehmer ohne eigene Idee? Indem man Franchisenehmer wird. Für alle, die Unternehmer werden möchten, aber noch keine zündende Idee haben, ist das Modell des Franchisings vielleicht sehr interessant. Wer Franchise-Unternehmer werden möchte, hängt sich an ein funktionierendes Geschäftsmodell, das bereits seine Marktreife unter Beweis stellen konnte.
Das ist zwar nicht sonderlich innovativ, aber nicht jeder möchte ein Business in einem ungewissen Marktumfeld aufbauen. Möchtest du Unternehmer werden und von den etablierten Strukturen einer bekannten Marke profitieren, kann Franchising zu Erfolgsgeschichte werden. Andere wollen aber nicht Unternehmer werden, um sich dann vom Franchisegeber vorschreiben zu lassen, wie die Firma zu führen ist.
Was benötigt man, um Unternehmer zu werden?
Vielleicht hast du dir schon einmal gedacht, dass es manche Menschen gibt, die einfach die geborenen Unternehmer zu sein scheinen. Doch das ist nicht wahr. Natürlich kann ein gewisses Talent hilfreich sein, doch das Unternehmertum ist vor allem durch harte Arbeit und Durchhaltevermögen charakterisiert.
Folgende Eigenschaften zeichnen viele erfolgreiche Unternehmer aus:
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analytisches Denkvermögen
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charismatische Ausstrahlung
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überdurchschnittliches Durchhaltevermögen
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sehr gute Organisations- und Priorisierungsfähigkeit
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akzentuiertes Fachwissen in bestimmten Bereichen
Müssten wir uns den perfekten Unternehmer backen, würden wir ihn aus diesen Zutaten zusammenmischen. Du kannst aber auch ein erfolgreicher Unternehmer werden, wenn nicht alle dieser Eigenschaften auf dich zutreffen.
Wo liegen deine Stärken?
Die Stärken und Schwächen sind nicht bei allen Menschen gleich verteilt. Außerdem lassen sich die einzelnen Ausprägungen der Fähigkeiten auch untereinander kompensieren. Wer nicht ganz so charismatisch ist, hat seine Stärken vielleicht eher im analytischen Bereich.
Es gibt zudem verschiedene Typen von Unternehmern, die in der Fachliteratur häufig genannt werden. Hier unterscheidet man …
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… den Visionär, der vorwiegend von dem Wunsch angetrieben wird, eine innovative Idee umzusetzen.
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… den Manager, der seine Stärken vor allem in der Organisation hat und dazu in der Lage ist, Teams perfekt zu motivieren.
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… den Fachmann, der besonders mit seinem Fachwissen in bestimmten Gebieten glänzt.
In der Realität ist jeder, der Unternehmer werden möchte, immer eine Mischung aus diesen Typen. Es gibt aber definitiv Menschen, die eher dem einen oder anderen Unternehmertyp stärker zuzuordnen sind. Das ist sogar vorteilhaft, besonders dann, wenn man nicht allein gründet.
Dies ist auch der Grund, warum wir in unserem Programm von BREAKEVEN immer auf der Suche nach einem Duo sind, das unsere Geschäftsideen in die Tat umsetzt. Im Zweierteam ist die Chance höher, dass die genannten Fähigkeiten vollständig abgedeckt werden können. Man kann sich die Aufgaben untereinander so aufteilen, dass jeder seine Stärken voll ausspielen und im Sinne des Startups einbringen kann.
Muss ich studieren, um Unternehmer zu werden?
Eine Frage, die im Kontext der Fähigkeiten eines Unternehmers immer wieder gestellt wird, ist die nach der Notwendigkeit eines Studiums. Es gibt viele Beispiele dafür, dass erfolgreiche Unternehmer nie zur Uni gegangen sind oder diese zumindest vor dem Abschluss abgebrochen haben. Es gibt sogar einige Gründer, die schon während der Schulzeit an ihrer Firma gebastelt haben und bereits früh wussten, dass sie Unternehmer werden möchten.
Natürlich ist es jetzt aber kein Erfolgsrezept für alle, die Unternehmer werden möchten, sich bewusst gegen ein Bildungsangebot zu entscheiden. Es gibt sogar zahlreiche Studiengänge, die sehr förderlich sein können, wenn du Unternehmer werden möchtest. Hier fallen einem natürlich direkt die klassischen Wirtschaftswissenschaften ein, allen voran die BWL. Als BWLer wirst du sehr breit ausgebildet und lernst viele Themenfelder rund um das Unternehmertum ein wenig kennen.
Alternativ dazu gibt es natürlich auch Studiengänge im IT-Bereich, die unter Umständen praxisorientierter sind und dir vielleicht sogar genau das nötige Wissen vermitteln, damit du deine Software-Geschäftsidee selbst in die Tat umsetzen kannst. Zumindest wirst du das nötige Know-how mitbringen, um Programmierer zu beauftragen und kannst hier deutlich schneller vorankommen als jemand, der klassisch BWL oder gar etwas Geisteswissenschaftliches studiert hat.
Grundsätzlich vermittelt ein Studium dir aber Fähigkeiten, die über das Wissen auf dem jeweiligen Fachgebiet hinaus gehen. Wenn es um die Organisations- und Priorisierungsfähigkeit geht, kann ein Studium zum Wirtschaftsingenieur genauso hilfreich sein wie ein Germanistik-Studium. Als Student musst du deine Zeit clever planen und entwickelst dabei Fähigkeiten, die dir auch noch weiterhelfen werden, wenn du Unternehmer werden möchtest.
Als Unternehmer reich werden? So sieht die Realität aus!
Manch einer möchte Unternehmer werden, weil ihn die finanzielle Perspektive reizt. Doch Unternehmer werden bedeutet nicht automatisch viel Geld zu verdienen. Wer ein etabliertes Unternehmen führt, kann sich ein stattliches Geschäftsführergehalt zahlen. Doch bei einem Startup ist ein hoher Gehaltsposten eine Wachstumsbremse. Dementsprechend werden es Investoren gar nicht gerne sehen, wenn ihr Kapital dazu eingesetzt wird, um ein hohes Geschäftsführergehalt zu finanzieren.
Wer Unternehmer werden möchte, muss sich gerade in der Anfangszeit zudem auf viel Arbeit und wenig Urlaub einstellen. Zum Wohle der Firma muss man auf einiges verzichten, wenn man Unternehmer werden will. Doch sowohl monetär als auch ideell kann es sich langfristig auszahlen. Spätestens dann, wenn die Prozesse etabliert sind und man seine Firma skalieren kann, wird es spannend. Als Unternehmer erhältst du ja nicht nur dein Geschäftsführergehalt, sondern besitzt typischerweise auch Anteile, die immer mehr wert werden, je erfolgreicher dein Unternehmen ist.
Du hast auf jeden Fall eine hohe Gestaltungsfreiheit, denn du kannst selbst entscheiden, wie schnell deine Firma wachsen soll. Häufig machen aber Investoren Druck oder die Marktlage erfordert es, dass du nicht den lockeren Unternehmer-Lifestyle leben kannst, der manch einem von den sozialen Medien suggeriert wird. Unternehmer werden heißt auf jeden Fall immer 110 % geben.
Wann ist das perfekte Alter, um Unternehmer zu werden?
Es gibt nicht das perfekte Alter, wenn man Unternehmer werden möchte. Der ideale Zeitpunkt ist immer jetzt, denn je früher du beginnst, desto besser. Es spricht aber auch nichts dagegen, erst mit 50 oder noch später einen Vorstoß in Richtung Unternehmertum zu wagen. Je nach Lebenssituation kannst du dann aber nicht mehr einfach so Rückschläge hinnehmen, weil du z. B. schon eine Familie zu versorgen hast.
Als junger Mensch in den Zwanzigern möchten viele Personen Unternehmer werden. Man sprüht vor Energie und hat das Gefühl, dass man der Welt seinen Stempel aufdrücken möchte. Allerdings haben die meisten Menschen in diesem Alter noch keine oder kaum Berufserfahrung. Und Erfahrung als Gründer haben sie sowieso nicht. Dass die erste Geschäftsidee gleich zur Erfolgsstory wird, ist also eher unwahrscheinlich.
Möchte man Unternehmer werden, sollte man sich also durchaus auch auf Rückschläge einstellen. Dafür sind die jungen Jahre zwar theoretisch besser geeignet, aber vielleicht hast du auch erst im Alter die nötige Reife, um gut mit Misserfolgen umzugehen. Oder deine Berufs- und Lebenserfahrung, die du bis dahin schon gesammelt hast, hilft dir dabei, bestimmte Fehler nicht mehr zu machen.
In jedem Fall sollte dich das Alter wirklich nicht davon abhalten, deine ersten Schritte zu wagen und Unternehmer zu werden. Was hast du schon zu verlieren? In der heutigen Zeit ist es sogar möglich, kleine Geschäftsmodelle parallel zu deinem aktuellen Hauptjob aufzubauen. Für viele, die sich noch nicht voll auf eine Selbstständigkeit einlassen wollen, ist das oft ein guter Kompromiss.
Sidepreneur neben dem Beruf: Sollte ich Online-Unternehmer werden?
Wer schon einen Hauptjob hat, sollte sich nicht davon abhalten lassen, an einer eigenen Idee zu arbeiten. Natürlich kann man nicht einfach ein Unternehmen parallel zu einer 40-Stunden-Woche führen, doch bevor man sich überhaupt nicht traut, ist es besser, wenn man nebenher etwas beginnt.
Dieser Trend hat auch einen Namen. Der Teilzeit- oder Feierabendunternehmer wird auch als Sidepreneur bezeichnet. Er ist Entrepreneur, aber eben nur nebenbei. Es gibt zahlreiche Bücher, die sich mit dem Phänomen beschäftigen, das gerade in den letzten Jahren sehr groß geworden ist. Grund dafür ist, dass besonders die Möglichkeiten für kleine Geschäftsmodelle im Internet immer attraktiver werden.
Möchtest du Unternehmer werden, aber deinen aktuellen Beruf nicht aufgeben, kommt es vielleicht für dich infrage, Online-Unternehmer zu werden. Hier könntest du z. B. ein Blog zu einem Thema starten, das dich interessiert oder Dienstleistungen auf einer Website anbieten, die deine potenziellen Kunden bei dir buchen können. Auch das Schreiben von Büchern oder Erstellen von Kursmaterialien aller Art ist eine Option, um ein digitales Geschäftsmodell aufzubauen.
Viele dieser Online-Businesses haben den Vorteil, dass sie sich skalieren und automatisieren lassen. Wenn du etwa einen Video-Kurs zu einem Thema erstellst, zu dem du viel weißt, kannst du durch dessen Verkäufe passiv Geld verdienen, während du gerade am Schreibtisch sitzt und für deinen Hauptarbeitgeber arbeitest.
Irgendwann wird vielleicht der Zeitpunkt kommen, an dem du wirklich in Vollzeit Unternehmer werden möchtest, um die Wachstumspotenziale auszunutzen, die in deinem Geschäftsmodell stecken. Bis es so weit ist, kannst du aber wunderbar nebenher Unternehmer werden und vorerst ausprobieren, was dir Spaß macht und was funktioniert.
Fazit: Unternehmer werden kann ganz unterschiedlich aussehen
Möchtest du Unternehmer werden, musst du dafür weder deinen aktuellen Job aufgeben, noch eine besonders innovative Idee haben. Wer Unternehmer werden will, muss rein rechtlich gesehen nur ein Gewerbe anmelden und schon hat er den Unternehmerstatus. Doch natürlich ist das echte Unternehmertum dann doch etwas komplexer.
Um dich wirklich als Unternehmer zu fühlen und die Rolle voll auszufüllen, solltest du dich in Vollzeit um dein Business kümmern. Zudem solltest du anstreben, nicht mehr nur im Unternehmen, sondern vorzugsweise am Unternehmen zu arbeiten. Unternehmer werden bedeutet also, den Schritt aus der rein operativen Ebene heraus zu wagen.
Es gibt zahlreiche Fähigkeiten, die hilfreich sind, wenn du Unternehmer werden möchtest. Doch letztlich gibt es kein Studium der Welt, das die Erfahrungen ersetzt, die du in der Praxis erlebst. Das Unternehmertum setzt eine gewisse Zähigkeit voraus. Möchtest du Unternehmer werden, musst du dich immer wieder in bestimmten Situationen durchbeißen.
Wir von BREAKEVEN suchen gezielt nach Personen wie dir, die Unternehmer oder Unternehmerin werden möchten und das nötige Mindset mitbringen, das man für diesen Schritt benötigt. In unserer Schublade liegen schon die ausgearbeiteten und anschubfinanzierten Ideen, die du im Duo mit einer anderen Person, die auch Unternehmer werden möchte, in die Tat umsetzt. Wir freuen uns darauf, wenn du gemeinsam mit uns Unternehmer werden möchtest!