BREAKEVEN.

Warum Gründer auch ihr eigenes Geld investieren sollten?

Jens Experience

Wir haben jede Woche viele Bewerber bei BREAKEVEN., die sich den Traum von der Selbständigkeit und von der finanziellen Unabhängigkeit erfüllen wollen. Um so mehr wundert es mich jedes Mal, wenn sie auf die Frage: “Wieviel Geld möchtest du selbst mit in ein gemeinsames Unternehmen investieren?”, die Antwort:”Nichts.” lautet. 🤔

Für mich als Unternehmer ist das wirklich sehr schwer nachzuvollziehen, da ich in alle meine Unternehmungen selbst Geld investiert habe. Bitte versteht mich nicht falsch – bei meiner ersten Beteiligung hatte ich auch kein Geld aber ich habe gewusst: was nichts kostet, ist auch nichts wert. Deshalb war meine Antwort damals auch sofort: „Ich habe kein Geld aber ich will das unbedingt – also, wie bekommen wir das hin?”🔥 Wenn also jemand sagt, dass er gründen will aber nicht bereit ist, eigenes Geld in die Hand zu nehmen, steckt, meiner Erfahrung nach, wenig intrinsische Motivation dahinter. Keine gute Voraussetzung für ein erfolgreiches Startup.

Für mich geht es nicht um die Höhe der Summe, es geht vielmehr darum, dass die Gründer auch etwas zu verlieren haben. Nur so geben sie ALLES und können nachvollziehen, wieso man mit dem Geld von einem Investor so umgehen sollte, als wäre es sein eigenes Geld. #Motivation #Verantwortung

Unser BREAKEVEN-Modell sieht genau das vor – unsere Co-Founder müssen ihren Anteil am Stammkapital selber zahlen und für eine gewisse Zeit mit einem schmaleren Gehalt auskommen.

Damit habe ich in den letzten Jahren wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht.

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